Tee: Drei Stück
Kein Stück
Dass das fehlende e nicht fehlt (wenngleich vermeintlich) vergehgenwärtige¹ man sich mit der Nehbenvalenzbindung¹ zwischen dem e und dem ihm alternatihven¹ h: könnte der Tee doch auch Teh heißen, so dass ein h ühbrig¹ blihbe¹, das auch ein e sein könnte, und jehder¹ täht¹ den Nörgler am h rausnörgeln: »Geh! Rehg¹ di¹ ned ahf¹, du Hirsch!«
Den Ther¹ haben sie in Therapie schicken müssen: er wurd¹ wirr ob seiner dunklen Fherbung¹ und hat sich mehr geschhert¹ um sein verdrehtes h ohder¹ wohran¹ es vor 90 Jahren angeschlossen wurde, während Zwangsarbeiter mit seinem ärgsten Konkurrenten: dem Asphalt :Autobahnen gebaut hahben¹. Es lihge¹ an dessen h: »Ohne h halt i nix aas¹, i Opfa¹, i.«
Fürn Jandl währ¹ der Tee aber mehr ein Thö gwehsn¹ und das Geh! eher ein Ghö!. Zum Stück reicht das auch im Singulahr¹ nicht, selbst wenn man einen Akt reinsehen mahg¹ oder mohg¹. »Möhgen¹ täht¹, unter uns!«
¹ sic!